Öffnungszeiten
Montag
Ruhetag
Dienstag Freitag
17.00 22.00 Uhr
Samstag
12.00 15.00 und 17.00 22.30 Uhr
Sonntag
12.00 15.00 und 17.00 21.30 Uhr
Catering
Für 20 bis 100 Personen
Inklusive Lieferung, auf Wunsch auch mit Besteck und Porzellan. Die Speisen werden in Chafing bereitgestellt zum warmhalten. Angebote erstellen wir nach Wunsch.
Sie können auch zum Abholen oder zum Liefern bestellen.
Lieferung zu folgenden Zeiten möglich:
Dienstags
von 17.00-21.30 Uhr
Mittwoch Sonntag
von 12.00-15.00 Uhr
und 17.00-21.30 Uhr
Aktuell ist nur Barzahlung möglich.
Über uns
Das Restaurant Haveli liegt im Herzen von Witten-Bommern und bietet Ihnen neben den Genüssen der indischen Küche das angenehme Ambiente eines denkmalgeschützten Hauses. Unser Ziel ist es, Ihnen die kulinarischen Vorzüge und Spezialitäten der Provinz Punjab, die im Norden liegt, näher zu bringen. Alle Gerichte unseres Restaurants werden täglich frisch, nach ayurvedischen Rezepten von unseren Köchen zubereitet. Ayurverda gilt als Lehre des langen Lebens. Dank der richtigen Zutaten und Zusammensetzungen sind Speisen, die nach diesen Prinzipien angerichtet sind nicht nur wohlschmeckend; vielmehr wird ihnen auch eine heilende Wirkung nachgesagt.
Ob Sie Ihr Gericht eher mild, normal (mit einem Hauch Schärfe), mittelscharf (pikant), scharf oder indisch scharf (sehr scharf) bestellen, richtet sich ganz nach Ihren Wünschen. Natürlich bietet das Restaurant Haveli auch eine Auswahl von vegetarischen und veganen Gerichten, die wir gerne fachgerecht und mit großer Sorgfalt zubereiten. Frische und Qualität bei allen zubereiteten Speisen sind für uns besonders wichtig und erstklassiger, freundlicher Service während Ihres Besuches ist für uns ebenso selbstverständlich. Genießen Sie unsere Küchenspezialitäten in entspannter Atmosphäre. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Haveli in der Presse: Aus Indien und Dubai als Küchenchefs nach Bommern
Catering
Wählen Sie aus unserer umfangereichen Speisekarte aus.
Wußten Sie schon?
Wir bieten Catering-Service für 20 bis 100 Personen an.
Tandoori
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Ein Tandoor ist ein indischer, zylindrischer Lehmofen. Tandoori ist die hiervon abegleitete, adjektivische Form. Das Aussehen kann als Fass ohne Deckel Beschrieben werden, in dem das Essen über die Flamme gehängt wird. Dieser Ofen wird zur Zubereitung einiger ostindischer Gerichte wie z.B. Tandoori-Hühnchen (aus dem Punjab) benötigt. Er kommt ursprünglich aus Indien und wird auch in anderen Teilen Sudostasiens verwendet.
Heute wird das Wort Tandoori auch häufig für eine indische Gewürzmischung (Tanduri-Masala) benutzt, die etwa zu gleichen Anteilen aus gemörsertem Kreuzkümmel, Koriander und rotem Cayennepfeffer besteht. Die Marinade besteht zusätzlich aus Joghurt, Knonlauch, Inger, Salz und Zitronensaft.
Indische Gewürze
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Kaum ein anderes Lebensmittel hat den Lauf der Geschichte derart stark beeinflusst wie die Gewürze und der hiermit verbundene Handel. Neben Gold, Edelsteinen und Seide zählen Gewürze zu den ältesten Handelsgütern der Welt. Sie waren Auslöser für viele kriegerische Auseinandersetzungen.
Teilweise stieg der Preis für Gewürze ins Unermessliche, so dass sie selbst in Gold aufgewogen wurden. Araber, Venezianer, Portugiesen aber auch deutsche Kaufleute zogen aus dem Gewürzhandel ihren Profit und wurden auf Grund der starken Nachfrage steinreich.
Zu Zeiten Alexanders des Großen hatten die Araber den Phöniziern das Gewürzmonopol abgenommen und transportierten Pfeffer und Zimt zu ihren Umschlagplätzen. Die Wirkung der Gewürze als Heilmittel ist bereits aus den Aufzeichnungen des Arztes Hippokrates (460-377 vor Christus) bekannt, in dessen Heilpflanzensortiment eine Vielzahl von Gewürzen mit heilender Wirkung benannt wurden.
Um die Zeitenwende brachen auch die Römer auf, um die alten Herkunftsländer der Gewürze zu bereisen. Ihre Flotten segelten durch das Rote Meer nach Indien oder Südafrika, um reich beladen mit Waren nach Ägypten zurückzukehren, von wo aus die weitere Verteilung auf die römischen Provinzen vorgenommen wurde.Als Vasco da Gama in Jahr 1499 mit beladenen Schiffen aus Indien heimkehrte, brach das vorherige venezianische Gewürzmonopol zusammen und Portugal übernahm für ein gutes Jahrhundert die Vormachtsstellung als Hauptumschlagplatz für Gewürze.
Die Kämpfe und Kriege rund um die Kolonien und den Gewürzhandel datieren bis zum Ende des zweiten Weltkrieges. Erst mit dem Ende der Kolonialzeit war die große Zeit der Gewürzmonopole endgültig vorbei.
Kontakt
Restaurant Haveli
Inh. Herr Singh
Bodenborn 66, 58452 Witten
info@restaurant-haveli.de
(02302) 9 82 91 91